top of page

Die 7 Säulen der Resilienz: Schlüssel zu mehr Balance

Aktualisiert: vor 2 Tagen

Ein starkes Fundament: Die 7 Säulen der Resilienz


Die 7 Säulen der Resilienz beschreiben zentrale innere Fähigkeiten, die Menschen dabei unterstützen, Belastungen zu bewältigen und nach Krisen wieder ins Gleichgewicht zu finden. Dazu gehören Akzeptanz, Optimismus, Bindung, Lösungsorientierung, Verantwortungsübernahme, Zukunftsplanung und eine bewusste Beziehung zu sich selbst. Gemeinsam bilden sie ein stabiles Fundament für mehr innere Stärke, psychische Balance und Orientierung im Alltag.


Die 7 Säulen der Resilienz sind wie ein innerer Halt, wenn das Leben unruhig wird. Wenn Tage dichter werden als sonst, Gedanken schneller kreisen und Sie spüren, dass etwas in Ihnen aus dem Gleichgewicht gerät. Viele Menschen kennen diesen Moment: Man macht weiter – aber es kostet plötzlich mehr Kraft als früher. Man wird dünnhäutiger, erschöpfter, und merkt, dass man sich selbst ein Stück verliert.


7 Säulen der Resilienz – Symbolbild mit aufrechter Schachfigur zwischen umgefallenen Figuren als Zeichen für innere Stärke und Stabilität in herausfordernden Zeiten.
7 Säulen der Resilienz – Halt und Klarheit, wenn der Alltag laut wird.

Genau hier setzen die 7 Säulen der Resilienz an. Sie geben Orientierung, wenn der Alltag laut wird, und helfen Ihnen, wieder zu spüren, was Sie stabilisiert, stärkt und klarer macht. Keine perfekte Methode – aber ein verlässlicher Rahmen, der im echten Leben funktioniert.


Wenn Sie tiefer einsteigen möchten, finden Sie in der Magazinrubrik Resilienz weitere Beiträge, die jede Säule einzeln beleuchten und zeigen, wie Sie Schritt für Schritt innere Stärke aufbauen können.


Wenn Sie herausfinden möchten, wo Sie gerade stehen und wie Sie erste Schritte gehen können, unterstützt Sie ein erstes Gespräch dabei, Klarheit zu gewinnen.






Die 7 Säulen der Resilienz im Überblick


7 Säulen der Resilienz – grafische Darstellung der sieben tragenden Säulen mit Dachsymbol als Orientierung für innere Stärke
Die 7 Säulen der Resilienz

Das Dach der Resilienz ruht auf sieben stabilen Säulen – jede davon ein innerer Anker, der besonders dann trägt, wenn das Leben eng wird, Anforderungen steigen oder Sie spüren, dass Ihre Kraft schneller sinkt als Ihnen lieb ist. Diese Säulen sind gleichwertig: Keine ist wichtiger als die andere, sie wirken miteinander und stützen sich gegenseitig.


Resilientere Menschen haben selten die leichteren Wege hinter sich. Sie haben vielmehr gelernt, Belastungen zu begegnen, ohne daran zu zerbrechen – nicht durch Härte, sondern durch innere Beweglichkeit. Resilienz bedeutet nicht, alles aushalten zu müssen. Sie beschreibt die Fähigkeit, in herausfordernden Zeiten nicht im Sturz zu bleiben, sondern wieder in eine tragfähige Stabilität zurückzufinden – Schritt für Schritt, ohne Druck, aber mit Klarheit und Selbstzuwendung.



Säule 1 der 7 Säulen der Resilienz: Akzeptanz – Annehmen, was nicht zu ändern ist


Akzeptanz ist die Grundlage jeder inneren Stabilität. Sie schafft einen ersten Halt in Momenten, in denen das Leben laut wird oder Erwartungen schneller wachsen, als die eigene Kraft nachkommt.


Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr - US-amerikanischer Theologe


Alles im Leben unterliegt einem ständigen Wandel. Nichts ist für immer. Betrachten Sie die Natur – die Jahreszeiten machen es uns vor: Wachstum, Blüte und Ruhephase. Dem US-amerikanischen Theologen wird das Gelassenheitsgebet zugeschrieben und wird häufig im Zusammenhang mit Akzeptanz genannt.


Für viele meiner Klienten ist Akzeptanz, die erste Säule der 7 Säulen der Resilienz, eine echte Herausforderung. Sie reiben sich auf und drehen sich dabei häufig im Kreis. Wenn Sie herausfinden möchten, welche inneren Muster diesen Kreislauf verstärken, lohnt sich ein Blick auf den Beitrag Innere Antreiber.


Sie ändern damit nichts – im Gegenteil: Sie verlieren Kraft, ohne dass sich im Außen etwas bewegt. Akzeptanz bedeutet nicht, etwas gutzuheißen. Sie meint, Situationen, die nicht mehr zu verändern sind, als Realität anzuerkennen und innerlich abzulegen. Und sie ist ein leiser Beginn von Loslassen, wenn sich Bedeutendes im Leben verändert.


Tipp: Versuchen Sie es mal mit dem Satz: So ist es jetzt. Ich nutze ihn gern als Brücke zwischen Akzeptanz und der Frage: Was ist jetzt dran? Vielen Klienten hilft das beim Resilienzlernen.



Säule 2 der 7 Säulen der Resilienz: Optimismus – Den Blick auf das Positive richten


Optimismus ist kein Schönreden der Realität. Er ist die Fähigkeit, inmitten von Unsicherheiten den Blick bewusst zu weiten – nicht weg vom Schwierigen, sondern hin zu dem, was ebenfalls da ist: Ressourcen, kleine Lichtblicke, Möglichkeiten. Und diese Fähigkeit baut auf Akzeptanz auf.


Unser Gehirn ist so gebaut, dass es permanent nach potenziellen Gefahren sucht, um uns zu schützen. Jahrtausendelang war genau das überlebenswichtig. Heute führt diese ständige Alarmbereitschaft jedoch oft dazu, dass unser Fokus enger wird und wir Negatives stärker wahrnehmen als Positives. Gesunder Optimismus erweitert diesen Blick wieder.


Tipp 1: Dankbarkeit öffnet den Blickwinkel zum Positiven. Führen Sie ein kleines Dankbarkeitstagebuch: Schreiben Sie abends drei Dinge auf, für die Sie an diesem Tag dankbar waren. So trainieren Sie Ihr Gehirn, bewusst Gutes wahrzunehmen – und stärken Schritt für Schritt Ihre innere Balance.


Tipp 2: Das Gute daran.Diese Übung zeigt die berühmten zwei Seiten der Medaille. Alles hat zwei Perspektiven. Reframing bedeutet, den Kontext einer Situation so umzudenken, dass auch die positive Seite sichtbar wird.


Ein Beispiel:Sie gehen eine Straße entlang, plötzlich bricht ein Regenschauer los. In Sekunden sind Sie durchnässt. Genervt flüchten Sie in ein kleines Café, bestellen einen Tee – und kommen mit einer Frau ins Gespräch, die dort sitzt und liest. Eine Stunde später ist der Regen vorbei. Das Gespräch aber war so inspirierend, dass Sie mit einem guten Gefühl weitergehen. Ohne den Regenschauer hätten Sie diesen Moment nie erlebt.


Reframing hilft dabei, gesunden Optimismus zu üben. Fragen Sie sich: Was könnte trotz allem gut daran sein? Notieren Sie es – nicht, um etwas schönzureden, sondern um die Perspektive zu erweitern. Nicht ganz leicht, aber leichter als man denkt.



Säule 3 der 7 Säulen der Resilienz: Bindung – Kraft aus Beziehungen schöpfen


Bindung ist eine der stillsten, aber stärksten Quellen innerer Stabilität. Sie entsteht nicht durch viele Kontakte, sondern durch Menschen, mit denen Sie sich sicher fühlen – weil sie tragen, nähren und Ihnen das Gefühl geben, nicht allein durch schwere Zeiten gehen zu müssen.


Ein soziales Netz meint dabei nicht eine große Anzahl an Followern, sondern die ehrlichen Beziehungen, die Sie wirklich stärken. Und genauso wichtig ist die Bindung zu sich selbst: Wie liebevoll gehen Sie mit sich um? Was tun Sie für Ihr Wohlbefinden? Und dürfen Sie bei sich ankommen, ohne etwas leisten zu müssen?


Tipp 1: Um sich über die Bindung zu sich selbst und Ihrem eigenen Netzwerk klar zu werden, hilft es sich zu überlegen, welche Menschen Ihnen Kraft geben und welche womöglich eher Energieräuber sind. Wer sind die Menschen, die Ihr Leben reicher und erfüllter machen? Wer sind die Menschen, auf die Sie sich verlassen können und die mit Ihnen durch dick und dünn gehen?


Räumen Sie Ihr soziales Netz auf und konzentrieren Sie sich auf die wichtigen Menschen in Ihrem Leben. Investieren Sie Zeit und Energie in Ihr Netz der Kraftspender und stärken sie damit auch gleich die Beziehung zu sich selbst, da gute Freundschaften auch auf Ihren Selbstwert einzahlen.


Tipp 2: Drücken Sie Ihre Wertschätzung aus! Wertschätzung tut gut. Jedem von uns. Warum drücken wir so selten aus, was wir wertschätzen? Aus meiner Sicht ist Wertschätzung, neben der Empathie, der Kitt, der Beziehungen zusammenhält.


7 Säulen der Resilienz – Tabelle zu Wertschätzungsverstärkern und Wertschätzungskillern zur Stärkung sozialer Bindungen
7 Säulen der Resilienz – Wertschätzung als Kitt, der Beziehungen stärkt

Säule 4 der 7 Säulen der Resilienz: Lösungsorientierung – Aus Herausforderungen Chancen machen


Lösungsorientierung ist die Fähigkeit, den Blick bewusst nach vorn zu richten – weg vom Problem, hin zu dem, was Handlung ermöglicht. Sie bedeutet nicht, Schwierigkeiten kleinzureden, sondern die eigene Energie dahin zu lenken, wo Veränderung wirklich möglich ist.

Viele Menschen bleiben in herausfordernden Phasen gedanklich im Kreisverkehr stecken: Grübeln, Zweifeln, inneres Festhaken. Lösungsorientierung unterbricht diesen Kreislauf. Sie öffnet die Perspektive – und mit ihr das Gefühl, wieder handlungsfähig zu sein.


Ein zentraler Schritt ist, klare, erreichbare Ziele zu formulieren und offen zu bleiben für unterschiedliche Wege dorthin. Manchmal braucht es dafür nur einen kleinen Perspektivwechsel, um Grenzen im eigenen Denken zu erkennen und neue Ideen entstehen zu lassen.


Tipp: Lösungsorientierung gelingt leichter, wenn Sie nicht allein durch schwere Gedanken navigieren. Ein externer Blick – von einem vertrauten Menschen oder einer professionellen psychologischen Beratung online – kann neue Impulse geben, blinde Flecken sichtbar machen und die Energie wieder in Richtung „Was geht?“ lenken.



Säule 5 der 7 Säulen der Resilienz:

Verantwortung übernehmen – Die Opferrolle verlassen


Wenn wir uns als hilflose Opfer der Umstände sehen, nehmen wir uns selbst die Chance, aus schwierigen Situationen zu lernen und im besten Fall sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, Schuld auf sich zu laden – es bedeutet, die eigene Handlungsfähigkeit wieder in die Hand zu nehmen.


Die Übernahme von Verantwortung für eigenes Denken und Handeln erfordert das Aufgeben der Passivität. Wir können – oder vielmehr müssen – lernen, für unser eigenes Leben Verantwortung zu übernehmen, statt anderen die Schuld für Situationen zuzuschieben, in denen wir uns wiederfinden. Johann Wolfgang von Goethe beschrieb diese Haltung treffend: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.“


Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

 Dietrich Bonhoeffer


Wenn Sie tiefer verstehen möchten, warum der Umgang mit eigenen Fehltritten so viel Einfluss auf innere Stärke und Selbstvertrauen hat, lohnt sich ein Blick in den Beitrag Wie gehen Sie mit Fehlern um?. Dort finden Sie Impulse, die helfen, die Angst vor Fehlern zu reduzieren und einen gesunden Umgang damit zu entwickeln.


Tipp: Um die Opferrolle hinter sich zu lassen, kann es hilfreich sein, Mantras zu nutzen, die negative Gedanken wie „Immer passiert mir so etwas“ in stärkende Überzeugungen wie „Entweder ich gewinne oder ich lerne“ verwandeln. Auch die Unterstützung eines Coaches, psychologischen Beraters oder Therapeuten kann dabei wertvoll sein, um wieder mehr Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen.


Es ist wichtig, darauf zu vertrauen, dass Probleme lösbar sind. Gerade in Krisen spüren wir, wie bedeutsam Beziehungen sind. Wenn man merkt, dass man allein nicht weiterkommt, kann Unterstützung durch Profis oder Gespräche mit vertrauten Menschen helfen. Sie bieten Halt, stärken – und helfen, Lösungen zu finden.



Säule 6 der 7 Säulen der Resilienz: Zukunftsplanung – Mit Zielen Orientierung schaffen


Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg


Die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und den gegenwärtigen Moment ist für die mentale Gesundheit enorm wichtig. Für die Fähigkeit der Resilienz ist es jedoch ebenso entscheidend, auch die Zukunftsplanung in den Fokus zu nehmen. Sich Ziele zu setzen und diese bewusst zu verfolgen, trägt unmittelbar zu unserer psychischen Stabilität bei.


Haben wir ein Ziel, schenkt es Halt – und die Kraft, weiterzugehen. Psychische Belastungen entstehen oft dort, wo Perspektiven fehlen oder Ziele unklar sind. Deshalb ist es so wertvoll, auch einmal Zukunftsmusik zu spielen: Visionen zu entwickeln und Schritte zu planen, die einen echten Unterschied machen. Resiliente Menschen tun genau das – sie nutzen den Blick nach vorn als Orientierung, besonders in herausfordernden Zeiten.


Tipp: Moodboard erstellen

Nehmen Sie ein großes Blatt Papier (mind. DIN-A-2) und gestalten Sie es mit Ihren Zielen. Erstellen Sie ein Moodboard mit einer für Sie stimmigen Vision von Ihrem neuen Leben.


Nutzen Sie Fotos und Bilder, malen Sie, verwenden Sie Schlagworte:

– Basis dafür sind Ihre Werte und Bedürfnisse

– Fokus liegt auf Ihren Wünschen und Träumen

– angereichert um alles, was Sie glücklich und zufrieden macht

– befreit von limitierenden Glaubenssätzen

– sammeln Sie dazu möglichst viele Bilder und gestalten Sie alles farbig und möglichst detailgetreu


Wenn Sie spüren, dass Sie Ihre nächsten Schritte klarer fassen möchten, lohnt sich ein Blick auf zwei Beiträge, die viele meiner Klienten als besonders hilfreich erleben:

Mehr Selbstvertrauen durch Bedürfnisarbeit – warum echte Veränderung bei Ihren Bedürfnissen beginnt und wie der Bedürfnischeck Orientierung schenkt.

Selbstcoachingimpuls: Vision, Ressourcen und Werte – ein sanfter Einstieg, um herauszufinden, was Ihnen wirklich wichtig ist und wohin Sie langfristig möchten.


Beide Artikel können Ihnen helfen, Ihre Ziele stimmiger zu setzen und Ihre innere Widerstandskraft weiter zu stärken.



Säule 7 der 7 Säulen der Resilienz: Sich selbst bewusst begegnen – Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion, Selbstwirksamkeit


Die siebte Säule der Resilienz verbindet alles, was zuvor entstanden ist: Ihre innere Haltung, Ihre Werte, Ihre Ziele, Ihre Beziehung zu sich selbst und zu anderen Menschen. Sie ist gewissermaßen der Boden unter den Füßen – weil sie entscheidet, wie gut Sie spüren, wo Sie stehen, was Sie brauchen und welche Schritte jetzt wirklich sinnvoll sind.


Selbstwahrnehmung:

Nehmen Sie sich immer wieder einen Moment zum Innehalten – vielleicht eine kurze Atemübung, ein bewusstes Hinspüren, ein ruhiger Blick nach innen. So erkennen Sie, wie es Ihnen wirklich geht: Welche Gefühle auftauchen, wie Ihr Körper reagiert und was gerade gut tut. Selbstwahrnehmung stärkt die Beziehung zu sich selbst und macht es leichter, Bedürfnisse ernst zu nehmen.


Selbstreflexion:

Hier geht es um den ehrlichen Blick auf Ihr Denken und Handeln. Fragen wie Warum hat mich diese Situation so bewegt? oder Wie möchte ich beim nächsten Mal reagieren? öffnen innere Räume. Sie helfen, Muster zu erkennen, Grenzen klarer zu setzen und Entscheidungen bewusster zu treffen.


Selbstwirksamkeit:

Sie entsteht, wenn Sie erfahren, dass Ihr Tun einen Unterschied macht. Wenn Sie regelmäßig kleine Übungen in Ihren Alltag integrieren – Achtsamkeit, kurze Pausen, Meditation oder bewusste Entscheidungen –, wird spürbar: Ich kann Einfluss nehmen. Dieses Gefühl trägt enorm, besonders in schwierigen Zeiten. Es stärkt Ihre innere Widerstandskraft und macht deutlich, dass Sie Ihren Lebensweg aktiv mitgestalten können.



Was Sie aus den 7 Säulen der Resilienz mitnehmen können

Die sieben Säulen zeigen, wie vielseitig innere Stärke entsteht: durch Akzeptanz, die Druck aus Situationen nimmt; durch Optimismus, der den Blick weitet; durch Beziehungen, die tragen; durch lösungsorientiertes Denken, das Handlung ermöglicht; durch Verantwortung, die Selbstvertrauen stärkt; durch klare Ziele, die Orientierung geben; und durch eine bewusste Beziehung zu sich selbst. Je besser diese Säulen greifen, desto leichter wird es, in herausfordernden Zeiten stabil zu bleiben – und Schritt für Schritt wieder in die eigene Kraft zu finden.



Resilienz fördern und wie die psychologische Beratung dabei helfen kann


Nachdem Sie nun die sieben Säulen der Resilienz kennengelernt haben, stellt sich vielleicht die Frage, wie Sie diese Impulse ganz konkret in Ihrem Alltag verankern können. Manchmal braucht es dafür nur einen klaren ersten Schritt – manchmal jemanden, der diesen Weg mit Ihnen sortiert, wärmt und sicherer macht.


Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg zu mehr innerer Stärke und Balance. Wenn Sie spüren, dass Unterstützung gut tun würde, können Sie mich in einem ersten Gespräch ganz unverbindlich kennenlernen und Orientierung gewinnen.






Wenn Sie unabhängig vom Thema Resilienz weiterstöbern möchten

Vielleicht möchten Sie tiefer eintauchen, ein Thema für sich klären oder einfach etwas ausprobieren, das Ihnen mehr innere Ordnung schenkt. Dann lohnt sich ein Blick auf die Seite Klarheit zum Mitnehmen.


Dort finden Sie kostenfreie Materialien, die Sie direkt nutzen können – zum Beispiel den Stresstest, den Bedürfnischeck oder das umfangreiche Workbook Klarheitscheck – klar sehen, tief fühlen, echt leben.







Vielleicht interessiert Sie auch:





Quellen und Inspirationen:






bottom of page