Schattenarbeit: Wachstum durch Integration unserer dunklen Seiten
In der psychologischen Praxis ist die Arbeit mit den Schattenanteilen oft sehr befreiend, obgleich Klienten diese inneren Anteile lieber gern im Verborgenen lassen würden. Es erfordert viel Mut und Offenheit sich auf die Anteilarbeit einzulassen. Ist es doch viel einfacher unliebsame Eigenschaften und Charakterzüge an anderen zu kritisieren, zu verurteilen und zu bekämpfen. Häufig sind Schattenthemen mit viel Angst, Scham und Schuld verbunden.
Der folgende Blogbeitrag wird beleuchtet:
1. Was ist Schattenarbeit?
Unsere Schatten sind unsere unbewussten Anteile, die Aspekte unserer Persönlichkeit, die wir ablehnen, verbergen oder nicht akzeptieren wollen. Also das, was wir als etwas "Negatives" betrachten. Durch das permanente Verbergen der Schatten finden in unserem unbewussten ständige Kämpfe statt. Diese Kämpfe kosten Lebensenergie, beeinträchtigen den Selbstwert und im schlimmsten Fall führen Sie zu starken psychischen Problemen, wie zum Beispiel Depressionen oder Angststörungen.
Schattenanteile können aber auch Merkmale sein, die wir an anderen bewundern (dazu bei den "goldenen Schatten" mehr), oder um die wir sie beneiden. Ebenso können es auch Aspekte sein, die wir brach liegen lassen, um dem Neid der anderen zu entgehen.
2. Wie Schattenanteile entstehen
Die Schatten sind kindliche (unbeholfene) Anteile in uns. Sie entstehen in der Zeit, in der wir besonders geprägt werden. Als Kinder lernen wir über Kritik oder Abwertungen von uns wichtigen Menschen - in vielen Fällen die Eltern - das ein bestimmtes Verhalten, eine Denkweise, Bedürfnisse oder sogar Talente nicht OK sind. Weil wir unseren Eltern/Bezugspersonen bedingungslos lieben kommen wir nicht auf die Idee, dass mit uns alles richtig ist, sondern wir beginnen eben die Verhaltensweisen, Bedürfnisse und Denkweisen abzulehnen. Niemals würden wir das Urteil unserer Eltern anzweifeln. Also beginnen wir uns anzuzweifeln.
Wenn wir uns unsere Persönlichkeit als ein Haus vorstellen, dann tragen wir also die Schatten in den Keller. Die Wut, die Angst, die Verzweiflung, die Trauer, die Lust liegt nun also versteckt im Keller und wird vergessen. Darüber entsteht das von außen und innen sichtbare Haus. Doch nur, weil wir die Anteile im Keller eingesperrt haben, sind sie nicht weg. Sie sind da und bleiben. Sie wirken im Untergrund, ohne das wir das wirklich erkennen (können/wollen).
3. Wie Schatten erkannt werden können
Schattenthemen können wir daran erkennen, dass wir auf manche Menschen, deren Verhalten, einige ihrer Charaktereigenschaften oder ihre Art zu denken äußerst aversiv/aggressiv reagieren. Wir lehnen den ganzen Menschen ab und differenzieren nicht dass es nur ein Teil von ihm ist. Und wir kommen schon gar nicht auf die Idee, dass es etwas mit uns zu tun hat.
Was erlaubt der sich? Wie kann man nur so sein? Was denkt der denn, wer er ist? Wie kann man nur so egoistisch sein? Der ist ja völlig daneben!
Auf der anderen Seite ist es auch möglich, dass wir uns vergleichen und uns in Gegenwart von eben diesen Menschen klein, unbedeutend und dumm fühlen.
Mögliche Schattenarbeit Fragen können sein:
Was genau triggert diese Person gerade in mir?
Was hätte ich selbst gerne gelebt, mich aber nicht getraut?
Man muss nicht mit jedem zurecht kommen. Zugleich gibt es Unterschiede zwischen "jemanden verachten und abgrundtief hassen" einfach weil er ist, wie er ist und "jemanden nicht sonderlich mögen". Wenn wir also feststellen, dass jemand uns aus unserer Mitte bring, weil er sagt, was er sagt, weil er nur durch sein sein unser Inneres zum brodeln bringt, dann können wir sicher sein, dass wir hier auf eine Schatten gestoßen sind. Eine Chance auf Wachstum, wenn wir den Mut fassen hinzuschauen.
Weitere Indizien können u.a. sein:
Sie verzeihen zu leicht
Sie haben sich verändert, um einer anderen Person zu gefallen
Sie leugnen Ihre Bedürfnisse und Wünsche
Sie erleben schwierige Gefühle oder Anfälle von Wut oder Lust zu unvorhersehbaren oder unangemessenen Zeiten
Sie stecken stark in Mustern fest
Sie haben das Gefühl keinen Mehrwert für die Welt zu leisten
4. Warum lohnt sich die Arbeit mit Schatten
Auch wenn es viel Mut braucht, sich seinen Schatten zu stellen, bringt die Arbeit an den unliebsamen Persönlichkeitsanteilen viel Klarheit, macht souveräner, freier, kreativer, kraftvoller und setzt gebunden Lebensenergie frei. Im Alltag, im Job und in unseren Beziehungen werden wir gelassener, weicher und toleranter.
"Bis Sie das Unbewusste bewusst machen, wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen." (Carl Gustav Jung)
5. Schattenarbeit selber machen
Psychologische Beratung oder Therapie sind der geeignete Rahmen um Schattenanteile zu bearbeiten. Sie können aber natürlich auch mal selbst auf Entdeckungsreise gehen und mit dem 3 - 2 - 1 Prozess nach Ken Wilber explorieren, wie Sie selbst Ihre Schatten integrieren können.
3 - 2 - 1 Prozess nach Ken Wilber (laut ausgesprochener Dialog)
3 - sich damit konfrontieren:
Bennen Sie, was Sie triggert. Beschreiben Sie es in der 3. Person
"Er/Sie/Es hat X gemach, ich finde..."
2 - damit sprechen:
Beginnen Sie einen Dialog in der 2. Person
"Du hast X gemacht, ich finde..."
Fragen Sie weiter nach: Wo siehst du die Probleme/Lösungen und warum. Fragen Sie, was Ihnen in den Sinn kommt. Seine Sie offen und lassen Sie Ihren Verstand möglichst außen vor.
1 - es sein: PERSPEKTIVWECHSEL
Wechseln Sie in die 1. Person - ICH
"Ich habe X gemacht, weil... ich fühle mich..."
Antworten Sie aus der anderen Perspektive, führen Sie aus, wie sich die Situation jetzt darstellt. Spüren, fühlen, denken Sie wie diese Person, schlüpfen Sie vollständig in sie hinein.
0 - Stille
Spüren Sie Ihre Abwehr, Faszination, was immer gerade vielleicht hoch kommt. Nehmen Sie an, integrieren Sie, was Sie bisher abgelehnt haben bewusst in sich.
Werden Sie still und lassen eventuell aufkommende Wellen durch sich hindurch fließen, bis es klar und ruhig wird.
6. Fallbeispiel aus dem systemischen Coaching
Henriette (Name geändert), eine Frau Ende vierzig kommt zur verabredeten psychologischen online Beratung in den Zoom-Raum. Sie berichtet von einer Fortbildung, die sie in den letzten Tagen besucht hat. Sie ist ganz begeistert von dem Trainier, dem Thema und der Gruppe. Die Dynamik ist super und die Lernatmosphäre ganz ausgezeichnet.
Dann verfinstert sich ihr Blick und sie wird still. Nach einer Pause beginnt sie wieder zu sprechen. Weniger fröhlich, mehr mit einem bitteren Tonfall. Sie berichtet von einer Teilnehmerin. Wir nennen sie Eva. Eva hat sie, wie die anderen Teilnehmer auch, erst zu Beginn des Kurses kennengelernt. Eva sitzt neben ihr und egal was Eva sagt oder tut, Henriette könnte "explodieren". "Eva hat zu allem was zu sagen. Sie kennt alles, weiß alles und überhaupt denkt sie, sie ist die Tollste!". "Eine furchtbar unangenehme Person. Ich bekomme zu viel, wenn ich sie nur anschaue!".
Die Art, wie sie ihre Reaktion auf Eva beschreibt und ihre drastische Wortwahl von Henriette lassen mich vermuten, dass wir hier auf einen Schatten gestoßen sind.
In der psychologischen Beratung ist es oft so, dass wir aktuelle Themen aufgreifen und bearbeiten. Dieses Vorgehen hat sich bewährt, weil sich Themen im Leben wiederholen. Bearbeiten wir ein aktuelles Thema so wirkt die Bearbeitung ganzheitlich, schafft Klarheit und Integration "alter Themen".
Ich schlage Henriette also vor, dass wir uns das "Thema mit Eva" heute mal genauer anschauen. Sie ist einverstanden und ich starte mit der Psychoedukation. Ich erkläre Henriette die Schattenarbeit: Was ist Schattenarbeit? Wie entstehen Schatten? Wie wirken Schatten? Wieso ist es wichtig Schattenanteile zu integrieren?
Als systemischer Berater und Coach arbeite ich sehr gern mit dem Systembrett. Wir stellen also Henriette und Eva auf dem Holzbrett auf. Über die Präsentationskamera hat Henriette jetzt den Blick auf das Brett und wählt sich zwei Figuren auf. Ich stelle diese sich gegenüber auf dem Systembrett auf.
Nach einem Moment der Stille und Sammlung konzentrieren wir uns nun beide auf die zwei Figuren, die sich gegenüber stehen. Ich bitte Henriette auszusprechen, was in ihr vorgeht und dabei direkt mit Eva zu sprechen. Sie sagt Eva, wie unmöglich sie sie findet. Wie sie explodieren könnte, wenn Eva nur den Mund aufmacht. Wie sehr sie genervt ist und wie unangenehm es ihr ist, mit Eva zu sprechen. "Ich kann dich einfach nicht leiden!" Dann verstummt Henriette. Ich frage nach. Henriette antwortet nach einer Pause: "Ich habe eben festgestellt, dass ich Eva nicht mal in die Augen sehen kann, so blöd finde ich sie. Gleichzeitig ist mir aber auch aufgefallen, dass das völlig unsinnig ist. Die Frau hat mir nichts getan, ich kenne sie ja gar nicht und habe sie vor drei Tagen das erste Mal gesehen".
Ich frage Henriette, wie sie sich fühlt. Sie lauscht in sich hinein beschreibt eine Enge in der Brust. Auf meine Nachfrage nach Farbe und Gewicht des Gefühls beschreibt sie es als schwer und dunkel. Es fühlt sich traurig an. Ich stelle eine weitere Figur auf das Systembrett. Direkt hinter Eva. Eva schiebe ich an die Seite, sodass sich die neue Figur und Henriette auf dem Systembrett gegenüber stehen.
Dann frage ich Henriette, ob sie sich an dieses Gefühl im Zusammenhang mit ihrem Vater erinnern kann. Ob sie spontan einen Impuls hat, was das mit ihr und ihrem Vater zutun haben könnte. Sie zuckt mit den Schultern. Es vergehen einige Minuten in denen Henriette in Gedanken verloren zu sein erscheint. Dann beginnt sie zu sprechen. "Ich liebe meinen Vater, aber mir ist gerade eingefallen, dass er mich nie, wirklich nie gelobt hat. Er war ganz selten böse, aber er hat nie gesagt, dass ich was gut gemacht habe oder, dass er stolz auf mich ist. Er hat damals, als ich aufs Gymnasium gekommen bin nur gesagt er könne mir jetzt nicht mehr helfen. Er habe nur Hauptschule." Die Tränen steigen in Henriettes Augen und sie atmet schwer.
Ich fordere Henriette jetzt zu einem Dialog mit ihrem Vater auf. Sie solle ihm sagen, was ihr jetzt dazu einfällt. Zunächst zaghaft, dann stärker beginnt sie zu sprechen:
"Papa, ich liebe dich. Aber ich wünschte, du hättest mir nur ein einziges mal gesagt, dass ich ein tolles Mädchen bin. Dass ich das super gemacht habe und dass du stolz auf mich bist. Du hast selten geschimpft, aber du hast mich nie, wirklich nie gelobt. Als sie stockt biete ich ihr an folgendes zu sagen: "Papa, das macht mich sehr traurig. Ich bin doch ein toller Mensch war immer so fleißig und habe so viel geschafft. Aber du hast mich nie gelobt und mir gesagt, wie toll ich alles hinbekommen habe. Überhaupt, hast du mir nie gesagt, was ich für ein toller Mensch bin, wie witzig, liebevoll und warmherzig ich bin, wie gern du mich hast". Sie wiederholt den Satz (weil er für sie stimmig ist) und schluchzt.
In meiner systemischen Arbeit mit den Klienten übernehme ich die Rolle des Gegenübers. Daher spreche ich nun als ihr Vater: "Henriette, ich bin so traurig das von dir zu hören. Es war mir nicht bewusst, dass ich dir nie gesagt habe, was du für ein wundervolles Mädchen bist. Du bist mein Mädchen. Du bist so klug, so mutig und stark. Du bist so schön und so eine tolle Frau geworden. Ich bin unglaublich stolz auf dich! Ich hätte mir keine andere Tochter wünschen können. Bitte verzeih mir, dass ich dir das nie gesagt habe. Ich wusste es nicht besser. Ich habe gelernt, dass nicht geschimpft Lob genug ist. Das war nicht richtig, aber ich wusste es nicht besser. Bitte verzeih mir."
Während ich für ihren Vater spreche, weint Henriette. Nach einer Pause frage ich sie, wie sie sich fühlt. Sie sei traurig und gleichzeitig spürt sie viel Liebe und Mitgefühl für ihren Vater. Sie könne es ihm verzeihen. Die Enge in der Brust hat etwas nachgelassen und die schwere des Gefühls sei nicht mehr so markant.
Im nächsten Schritt biete ich Henriette wieder Sätze an, die sie nur an ihren Vater adressieren soll, wenn sie sich für sie stimmig anfühlen.
"Papa, ich verzeihe dir. Ich bin zwar traurig, aber ich spüre, wie leid es dir tut. Wie berührt du bist, dass ich das so empfinde. Und es tut unendlich gut zu hören, dass du stolz auf mich bist und du doch gesehen hast, dass ich so viele tolle Sachen im meinem Leben geschafft habe."
Der Vater (ich) antwortet: "Ja Henriette, du bist wirklich ein ganz besonderer Mensch und ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich wünsche mir, dass du dein Leben so gestaltest wie es für dich gut ist. Das du dir vertraust und deine Kraft und deinen Mut immer spürst. Ich wünsche mir, dass du glücklich bist und immer daran denkst, wie stolz ich bin eine so wundervoller Tochter zu haben. Vergiss nie, wie sehr ich dich liebe."
Nach einer längeren Stille frage ich Henriette, wie sie sich nun fühlt. Sie sei ruhig und geschafft. Sie sei müde, aber es gäbe da in ihr ein Gefühl von Zufriedenheit und Wärme.
Dann stelle ich die Holzfigur Eva wieder Henriette gegenüber auf dem Brett. Schiebe die Figur des Vaters zur Seite und bitte Henriette wieder an Eva zu denken. Henriette schweigt einen Moment und sagt dann, dass der Gedanke an Eva, und die Vorstellung mit ihr morgen wieder im Kurs zu sein, "grad irgendwie anders ist". Sie könne es schwer beschreiben, aber es sei anders als vorher.
Damit beende ich die Aufstellung und wir beenden nach einer Nachbesprechung unseren heutigen Termin. Wir vereinbaren, dass Henriette nach dem morgigen Seminartag eine Mail schreibt und mir von ihrer Begegnung mit Eva berichtet.
Als die Mail am nächsten Abend eintrifft kann ich Henriettes Freude und Erstaunen deutlich lesen. Sie sei den ganzen Tag mit Eva in einer Vierer-Gruppe gewesen. Es war ganz entspannt und sie hatte überhaupt keine Probleme mehr mit Eva. Sie konnte sie angucken und bei einer Feedbackrunde hat Eva ihr sogar gesagt, wie beeindruckt sie von Henriettes Beitrag war.
Schattenarbeit im systemischen Coaching bedeutet die Ursache hinter dem Schatten im System (der Familie, der Organisation) zu finden. Es war ein Schatten, der im Kontext mit dem Vater entstanden ist. Es hätte natürlich auch ein anderer Familien-Systemteil dahinter stehen können. Für den Coach ist das ein "Erraten" und ein Prüfen, wie der Coachee damit in Resonanz geht. Das ist kein kognitiver Prozess. Es geht hier um Intuition, Hineinspüren und um die Verarbeitung der Rückmeldung des Klienten.
Für Henriette ist dieser Schatten integriert. Wir haben die aktuelle Situation bearbeitet und gleichzeitig spürt Henriette nun auch Frieden bzgl. ihres Vaters in sich. Ihr Vater ist stolz auf sie und er sieht ihre Leistungen, mehr noch, er findet sie ist eine besondere Frau geworden. Das verändert systemisch auch die Beziehung von Henriette und ihrem Vater und wirkt damit über die Trigger-Situation in Henriettes Fortbildung.
7. Fazit
Schattenarbeit ist eine sehr herausfordernde Technik. Es geht nicht darum, die "bösen" Anteile hemmungslos auszuagieren. Es geht vielmehr um ein sich eingestehen, dass man unter bestimmten Umständen eben nicht so "gut und heilig" oder "so weise und über alle niedrigen Empfindungen erhaben" ist, wie man von sich gerne sieht. Es geht um Annahme dessen und um eine Integration und Heilung. Auf diese Weise löst man sich als Ergebnis dieser Arbeit auch von Erwartungshaltungen an die Außenwelt und etwaigen Enttäuschungen durch (scheinbar) unmögliche, illoyale, niederträchtige oder gemeine Charaktere. Dies ermöglicht inneres Gleichgewicht und inneren Frieden.
Es kann aber auch sein, das man seinen "goldenen Schatten" (Anteile, die man an andern bewundert - das Licht das Du in andern siehst, ist Dein eigenes!) erkennt und sich dann als viel größer, viel stärker und talentierter wahrnimmt, als man zuvor von sich geglaubt hat. Dies wiederum hat dann die positive Auswirkung, sich von seiner Opferrollte verabschieden zu können und in die eigene Kraft zu kommen. Neugierde auf das Leben und Lust auf dessen Gestaltung stellt sich ein.
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